Im Jahre 1985 erschien der erste Teil dieser störrischen, eigenwilligen Serie und mit The Bard's Tale IV liegt nun das aktuellste Abenteuer eines dem Alkohol sehr zugewandten Barden vor. Da mir die vorigen Spiele immer viel Spaß gemacht hatten, wartete ich schon freudig und mit gestimmter Klampfe auf die Möglichkeit, dem Barden den Platz in einem Fantasy-Abenteuer zuteil werden zu lassen, den er verdient...
In dieser Reihe stelle ich Euch in jeder Folge einen kreativen Beruf vor, und zwar im Gespräch mit jemandem, der diesen Beruf auch ausübt. In diesem Interview spreche ich mit der Autorin Theresa Hannig über die Herausforderungen, die der Beruf als Schriftstellerin so mit sich bringt.
Als ich vor vier Jahren begann, mir die Welt Alendia auszudenken, habe ich wenig auf Rollenbilder geachtet. Fantasy-Welten sind Konstrukte, die viel aus dem europäischen Mittelalter übernehmen, eine romantisierte Gesellschaftsstruktur, in der zum Beispiel die Verbundenheit mit der Natur vollkommen ist und moderne Probleme wie Umweltverschmutzung, Globalisierung, Industrialisierung sowie Technisierung keine Rolle spielen.
Seit einigen Jahren nehmen wir dank Nachrichten und Sozialen Medien kollektiv an lokalen Unglücken teil. Sei es ein weiteres Mass-Shooting, Terroranschläge oder wie zuletzt der Zusammensturz einer Autobahnbrücke in Genua. Unglücke funktionieren gut in den Nachrichten und garantieren Aufmerksamkeit und Klicks. Dieses Prinzip des Abschöpfens von Klicks lässt sich weiter verfolgen auf eine - wie ich finde - besonders scheinheilige Art, solche Unglücke für sich selbst zu verwerten.
Am 01.01.2016 habe ich ein Video veröffentlicht, welches mich bei einem Besuch auf einem Pferdeschutzhof zeigte. Zuvor hatte ich zusammen mit meiner Community ein ehrgeiziges Vorhaben in die Tat umgesetzt: Wir haben einen Feaderoman geschrieben. Nicht nur irgendeinen Feaderoman, nein, die Mutter aller Feaderomane. Dieses Machwerk liegt nun als kostenfreies eBook vor - für Euch zum Download!